Die Hock Methode

 

Becken- und Wirbelsäulentherapie

  

Die Hock-Methode ist ein manuelles Verfahren bei dem mit einfachen Handgriffen Beckenschiefstände, Blockaden von Gelenken und

fehlstehende Wirbel befundet und behandelt werden.

 

  

 

Die Methode wird verwendet bei:

 

-     Bandscheibenvorfall

-     Hexenschuss

-     ausstrahlende Schmerzen in Bein oder Leiste    

-     Schmerzen im Beckenbereich

-     Kreuzschmerzen

-     Schmerz im Hüfte, Knie, Sprung- oder Zehengelenk

-     Kopfschmerzen, Migräne

-     Nackenschmerzen

-     Schwindel

-     Doppelsichtigkeit

-     Herzschmerzen

-     Kiefergelenkbeschwerden

-     Schmerz in Schulter, Ellbogen, Hand oder Finger

 

Ablauf einer Befundung, Diagnose und Behandlung:

 

Es erfolgt eine ausführliche manuelle Befundung des Beckens und der Beingelenke mit anschließender Diagnosestellung.

 

 

 

Im zweiten Schritt wird die der Diagnose entsprechende Übung zur Beckenkorrektur ausgewählt und mit dem Patienten durchgeführt. Zu Hause wiederholt der Patient selbst über ca. 4 Wochen die Übung und nimmt so aktiv an seinem Gesundungsprozess teil.

 

Zum  Schluss wird die Wirbelsäule auf Wirbelfehlstellungen untersucht und verschobene Wirbel wieder in die richtige Position gebracht. 

                 

 

  

Kosten

 

Diese Form der Behandlung gehört nicht zu den Leistungen der Krankenkassen.


Die Behandlungskosten richten sich individuell nach Art und Umfang der Behandlung.

 

      

 

Zur Terminvereinbarung nutzen Sie das Kontaktformular, gerne auch telefonisch. 

Tel.: 06762/4085858